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Neuapostolische Kirche – Beim Ausstieg aus der NAK schenkte der Herr ein neues Lebenn

Neuapostolische Kirche Ausstieg
Beim Ausstieg schenkte der Herr ein neues Leben

Heino W.

Einleitung

Bei dem Ausstieg aus der Neuapostolische Kirche schenkte der Herr Heino W. ein neues Leben. Ein beeindruckender Bericht über die Bekehrung eines ehemaligen Mitgliedes der Neuapostolischen Kirche. Heino W. wurde in die NAK hineingezogen, prüfte seinen Glauben und wandte sich schließlich von der NAK ab, hin zum lebendigen Glauben an Jesus Christus.

Das Motiv

„Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.“ – Lukas 15,24

Als ich im Internet auf die Seiten von ‚nak-innfo.de‘ gestoßen bin, dachte ich, wie gut es sei, dass sich jemand die Mühe macht und Aufklärung über die NAK betreibt. Mir wurde klar, dass es auch meine Aufgabe ist, mein Zeugnis, wie ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen bin, abzugeben und niederzuschreiben, in der Hoffnung, dass unser Herr möglichst vielen ‚NAK-Gläubigen‘ die Augen öffnet und sie aus der verführerischen Lehre der NAK herausführt.

Es geht mir nicht darum, die Mitglieder der NAK schlechtzumachen oder sie zu verurteilen im Gegenteil, auch jetzt noch denke ich oft an die Zeit zurück, als ich in großer Not war und mir große Hilfe aus den Reihen meiner neuapostolischen „Geschwister“ und Freunde zuteil wurde. Ihnen gilt auch heute noch mein Dank und Gebet.

Es geht mir darum, aus eigener Erfahrung und eigenem Erleben darauf hinzuweisen, dass die Aussagen der NAK nicht mit dem biblischen Zeugnis übereinstimmen und somit an der guten Botschaft des Evangeliums und am Heil vorbeiführen. Die Punkte der Unstimmigkeiten werde ich hier nicht im Einzelnen beleuchten, da es sonst zu umfangreich wird. Es bezieht sich im Wesentlichen auf den Absolutheitsanspruch der NAK und die okkulte Lehre über die ‚Entschlafenen‘ sowie über das Thema der Sündenvergebung. Bitte informieren Sie sich auf dieser Website über die Einzelheiten der Lehrunterschiede.

Wer aufrichtig unserem Herrn folgen will, wird die Wahrheit erkennen.

Mögen diese Zeilen dazu beitragen, dass unser Herr noch möglichst vielen verführten Seelen dieselbe Gnade erweist, wie Er es mir und auch vielen anderen schon getan hat.

Ich weiß wohl, dass es einem neuapostolischen „Christen“ schwerfällt, diese Seiten anzusehen oder auch hier weiterzulesen und sich kritisch mit seinem Glauben auseinanderzusetzen, da das Wort ‚Kritik‘ nicht im neuapostolischen Wortschatz zu finden sein sollte. Ich kann aber nur dazu ermutigen es trotz allem zu tun, denn wer aufrichtig unserem Herrn folgen will, wird die Wahrheit erkennen. Voraussetzung dazu ist allerdings die Bereitschaft, sich dem Wort Gottes d. h. der Bibel zu unterstellen und sich nicht von menschlichen Bindungen und Meinungen gefangen, nehmen zu lassen.

Um den Weg zum lebendigen Glauben, den der Herr mir bereitet hat, aufzuzeigen, muss ich nun etwas zurückblicken.

Der Anfang

Aufgewachsen bin ich in einem „normalen“ Elternhaus als Einzelkind. Meine Eltern waren und sind nicht gläubig, gehörten jedoch der evangelischen Kirche an. Somit bin auch ich evangelisch getauft und konfirmiert worden wurde jedoch anschließend in der Kirche nicht mehr gesehen.

Am Ende meiner stürmischen Jugendzeit lernte ich meine nun von mir geschiedene Frau kennen. Damit fing alles an.

Sie wuchs bei sehr lieben Pflegeeltern auf, da ihre leiblichen Eltern früh gestorben waren. Sie war von Geburt an neuapostolisch, da ihre leiblichen Eltern es auch waren. Ihre Pflegeeltern waren zu der Zeit zwar religiös, aber (noch) nicht gläubig, jedoch nach der Wahrheit suchend. Sie besuchten zusammen auch den neuapostolischen Gottesdienst, aber es rührte sie nicht an und somit gingen sie in keine Gemeinde.

Wir verlobten uns nun und lebten vergnüglich in der Welt mit all ihren Freuden. Zu dieser Zeit haben dann ihre Pflegeeltern Kontakt zu einer lebendigen freien christlichen Gemeinde aufgenommen und haben sich nach langem Prüfen zu Jesus Christus bekehrt. Von nun an fingen sie an auch auf uns einzuwirken und uns zu „bearbeiten“, wie ich es damals empfand. Wir wollten von diesem allen nichts wissen und uns war das ständige Gerede von Jesus schon langsam zu viel und eine Last. Jedoch spürte ich, dass an diesem Jesus etwas dran sein muss!

Die Schwiegereltern

Mit meinen zukünftigen Schwiegereltern passierte etwas Eigenartiges, sie veränderten sich in einer positiven Art, mieden große Feiern und gingen regelmäßig zur Kirche. Sie brannten vor Freude. Trotz alledem wollten wir davon nichts wissen.

Wir zogen nun von zu Hause fort, wohnten zusammen und waren froh, dass wir diesem ständigen Gerede von Jesus nun entfliehen konnten.

Doch auch an diesem neuen Ort hatten wir keine Ruhe. Der neue Chef meiner Verlobten war Diakon in der neuapostolischen Kirche! Wir dachten, Gott geht uns nach, wir müssen es prüfen. Bald schon folgte die Einladung in einen neuapostolischen Gottesdienst, den ein „Apostel“ hielt, der wir auch folgten.

Ich war von dem äußerlichen Erscheinungsbild der Gemeinde beeindruckt, jedoch dachte ich, wenn das nur was für reiche, vornehme Leute ist, bin ich hier wohl fehl am Platze. Trotzdem folgten mehrere Gottesdienstbesuche in der NAK und bald gingen wir regelmäßig mit.

Wir heirateten nun, die Trauung fand in der NAK statt. Ich war weiterhin am Prüfen und entschloss mich nun neuapostolisch zu werden. Meine Aufnahme und Versiegelung folgte.

NAK – Der einzige Weg? 

Wir besuchten nun regelmäßig die Gottesdienste und fühlten uns in der Gemeinde wohl und gut aufgehoben. So verging die Zeit und wir wurden fest in unserem neuapostolischen Glauben.

So blieb es auch nicht aus, dass wir immer wieder zum Teil heftige Diskussionen mit meinen Schwiegereltern hatten. Da wir ja die „einzig richtige Lehre“ hatten, musste ja alles andere falsch sein. Was mich aber immer wieder zum Nachdenken gebracht hat, waren die Aussagen und das Verhalten meiner Schwiegereltern. Sie erzählten mir so oft von der Liebe Jesu, was sie alles mit Ihm erleben und ihr Zeugnis war klar und eindeutig. So manches Mal musste ich denken, dass mir etwas fehlt.

Zweifel wurden beiseite getan

Diese Liebe zum Herrn, habe ich das auch? Sie machten allerdings auch kein Geheimnis daraus, was sie über unsere Kirche dachten. Die NAK sei eine Sekte! Welche Behauptung. Sie sagten, dass sie für uns Beten werden und der Herr wird schon den richtigen Weg offenbaren. Aber ich beruhigte mich dann gleich wieder, denn ich war ja auf dem richtigen Weg. Wenn ich dann mit meinen „Segensträgern“ darüber gesprochen hatte, beruhigten auch sie mich wieder und alle Zweifel waren beiseite getan.

Als treues „Gotteskind“ wurden mir dann auch verschiedene Ämter anvertraut. Als letztes auch das Priesteramt. So wurde ich immer tiefer in der neuapostolischen Lehre verankert. Doch bei jedem Kontakt mit meinen Schwiegereltern kamen wieder diese Zweifel. Sollten sie doch recht haben? Haben sie den Heiligen Geist? Wenn ja, woher? Ihr Zeugnis und ihr Leben bestätigen es schließlich. Wenn die Lehre der NAK richtig ist, dann wäre ja die Konsequenz, dass ich ihnen sagen müsste, dass sie verloren seien, weil sie den Heiligen Geist ja nicht haben können. Aber durch welche Kraft können sie so leben, wie sie leben? Wie kann ich ihnen ihre Rettung durch Jesus Christus absprechen? Ist die NAK nicht die einzig wahre Kirche? Fragen über Fragen, die ich jedoch schnell beiseite schob, wenn wir wieder in unserer gewohnten Umgebung waren.

Noch ein Christ!

An meiner Arbeitsstelle bekamen wir einen neuen Lehrling. Als ich ihn sah, fiel mir sofort der kleine Fisch auf, den er an seiner Jacke trug. Aha, dachte ich, ein Christ. Wir verstanden uns gut und ich erzählte ihm, dass ich auch Christ sei, und zwar neuapostolisch. Wir tauschten uns gegenseitig aus, wobei ich natürlich nicht vergessen habe ihn darauf hinzuweisen, dass er den falschen Weg geht, da er ja nicht neuapostolisch ist und somit auch den Heiligen Geist nicht hat. Er diskutierte nicht viel mit mir, vielmehr zitierte er Bibelstellen! Er erzählte mir, dass es nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt, nämlich Jesus Christus und das man keine Apostel braucht um gerettet zu werden. Seine Aussagen waren ziemlich ähnlich wie die meiner Schwiegereltern. Man brauche nur Jesus um gerettet zu werden und sonst nichts.

Komisch, dachte ich. Meine Schwiegereltern und er, sie kennen sich doch gar nicht und trotzdem ähneln sich ihre Aussagen über Jesus Christus und der Errettung. Auch sein Zeugnis und Verhalten bewegte mich und gaben mir wieder Anlass über meinen Glauben nachzudenken, jedoch ohne ernsthafte Konsequenzen. Bei mir lief ja alles positiv, glückliche Ehe, inzwischen zwei Kinder, alles war gut und wir waren gesegnete Gotteskinder. Was wollen wir mehr?

Gott greift ein!

„Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des Herrn sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.“ – Ps. 18, 31

Wenn Gott eingreift, geht es manchmal auch durch Leid oder Trübsal, nicht weil Gott uns damit plagen will, sondern weil Er uns liebt und wen Er liebt den züchtigt Er. So manches Mal wachen wir erst aus unserer Selbstgerechtigkeit auf, wenn Gott massiv in unser Leben eingreift. So auch bei mir.

Durch bemitleidenswerte Umstände, die ich hier verständlicherweise nicht näher beschreiben möchte, wurde es notwendig, dass meine Frau einer psychologischen, fachärztlichen Behandlung bedurfte. Damals sahen wir es sehr positiv, dass der behandelnde Arzt sogar auch neuapostolisch war. Wie es aber in der modernen Psychologie nun einmal ist, wird nicht auf den Willen Gottes geachtet, sondern der Mensch und sein ‚Ich‘ steht im Mittelpunkt.Unsere doch anscheinend so vorbildliche Ehe geriet dadurch ins Wanken und endete mit dem Ehebruch meiner Frau. Sie verließ die Kinder und mich und wandte sich nun einem anderen Mann zu, worauf die Scheidung folgte. Für mich brach die Welt zusammen und ich suchte Halt und Sicherheit in unserer Kirche.

Froh und dankbar war und bin ich auch heute noch meinen ehemaligen neuapostolischen „Glaubensgeschwistern“. Sie unterstützten meine Kinder und mich und gaben uns Halt und Trost. In vorbildlicher Weise kümmerten sie sich um uns, versorgten uns und waren eine wirkliche Hilfe. Gott möge es ihnen vergelten und sie dafür segnen.

Die neue Mitarbeiterin

An meiner Arbeitsstätte wurde mir eine neue Mitarbeiterin einer anderen Abteilung vorgestellt. Ihre positive Ausstrahlung fiel mir sofort auf, sodass ich das Gespräch mit ihr suchte. Dabei stellte sich heraus, dass sie gläubige Christin ist. Sie gab mir Zeugnis über ihren lebendigen Glauben an Jesus Christus. Als ich ihr erzählte, dass ich auch gläubig sei, und zwar neuapostolisch, machte sie es zu ihrer Aufgabe mich aus ihrer Sicht über den neuapostolischen Glauben aufzuklären. Da nun mein ganzes Leben, meine heile Welt zerbrochen war, war dies vielleicht auch der Anlass meinen neuapostolischen Glauben neu zu hinterfragen. Auch sie beschrieb mir Dinge, die ich schon von meinen Schwiegereltern und von meinem Arbeitskollegen gehört habe. Sie fragte mich, ob ich bekehrt sei. Meine Antwort war klar. Ich sagte ihr ich sei versiegelt durch Handauflegung eines lebenden Apostels und dadurch ein Gotteskind.

Mit dem Begriff ‚Bekehrung‘ konnte ich nicht so recht etwas anfangen. Daraufhin folgten noch weitere wichtige Gespräche und ich fing an meinen Glauben nun ernsthaft zu hinterfragen. Es war Pfingsten und ich war mit meinen Kindern bei meinen Eltern zu Besuch und nutzte die Zeit mich zurückzuziehen, zu beten und Gott anzurufen. Meine Arbeitskollegin gab mir zuvor eine Kassette mit einer Predigt zum Thema Bekehrung von Wilhelm Pahls. Es war ein großer Kampf für mich, ob ich mir das nun anhören sollte. Mir war klar, dass ich mich einem neuen Weg öffne, der mich vielleicht von meinem bisherigen Glaubensweg wegführen könnte. Gott gab mir die Kraft und den Mut neue Schritte zu wagen und so hörte ich mir diese Predigt an und wusste, es muss sich etwas ändern in meinem Leben. Ich brauche Jesus und die Vergebung meiner Sünden!

Unverständnis bei den „Segensträgern“

Zu Hause suchte ich sogleich das Gespräch mit meinen neuapostolischen „Segensträgern“ um ihnen meinen Zweifel an dem Absolutheitsanspruch und einiger Lehraussagen der NAK zu äußern. Jedoch fand ich mich von ihnen nicht verstanden und sie gingen gar nicht auf mein Problem ein, so empfand ich es zumindest. Da mir nun klar war, dass wesentliche Dinge der Glaubenslehre nicht stimmten, beschloss ich nun den Gottesdienst nicht mehr zu besuchen.

Es folgten mehrere Besuche der Amtsträger. Unser Vorsteher, der Bezirksälteste, sowie der Bischoff suchten das Gespräch mit mir. Ich hatte dazu meine Arbeitskollegin mit eingeladen, dass auch sie ihren Glauben an Jesus Christus bezeugen kann. Die Gespräche verliefen allesamt enttäuschend. Kein Verständnis und keine überzeugenden Antworten vonseiten der Amtsträger und ich hatte das Gefühl, dass es dabei an Liebe fehlte. Für mich war nun klar, dass ich die Trennung zur NAK auch vollziehen wollte und trat somit aus der Kirche offiziell vor dem Standesamt aus.

Unser Herr und Heiland Jesus Christus arbeitete nun durch den Heiligen Geist weiter an meiner Seele und mir wurde immer klarer, dass ich ganze Sache mit Ihm machen muss. Einen Zwischenweg gibt es nicht. Ich wollte auch Jesus als meinen persönlichen Heiland und Erlöser kennenlernen. Beim Hören einer Kassette über den ‚verlorenen Sohn‘ hat Gott mir ins Herz geredet und mir wurde klar: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor DIR und ich brauche die Vergebung meiner Sünden. So tat ich Buße und bekehrte mich zu meinem Heiland Jesus Christus.

Ein neues Leben!

„Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ – Joh. 3, 3

Nun durfte ich an mir erfahren, was Jesus in Joh. Kap. 3 im Gespräch mit Nikodemus über das neue Leben beschrieben hat. Mein Herz sprühte über vor Freude und Dankbarkeit, etwas was ich bisher aus meiner neuapostolischen Zeit nicht kannte. Gottes Geist gab meinem Geist Zeugnis, dass ich nun ein Gotteskind bin. Ich hatte Hunger nach dem Wort Gottes und begann die Bibel mit Freude zu lesen und war erstaunt, was es heißt in der Freiheit Christi zu leben. Früher hatte ich auch in der Bibel gelesen, musste mich aber immer dazu überwinden. Jetzt war es anders.

Der Heilige Geist trieb mich an dazu und erweckte in mir ein ehrliches Verlangen mehr über meinen Heiland zu erfahren. Die Tiefe des Wortes Gottes ist unergründlich. Ich kann nur bezeugen, dass Gott sich nicht in von Menschen aufgestellte Regeln oder Dogmen einschließen lässt. Auch keine Glaubensgemeinschaft, sei es die NAK, Zeugen Jehovas oder auch die Römisch-katholische Kirche kann den Anspruch für sich erheben die einzig wahre Kirche zu sein. Der einzig absolute Weg ist Jesus Christus selbst und auf Ihn gründet seine Gemeinde. Der Leib Christi (siehe 1. Kor. 12) bildet wie ein lebendiger Organismus die wahre Kirche (Ekklesia = die Herausgerufenen).

Die neuapostolischen Freunde hatten kein Verständnis

Von dieser Freude und Gnade, die ich erfahren durfte, wollte ich auch meinen neuapostolischen Freunden abgeben und wir hatten noch einige Gespräche, die aber bis heute leider auf kein Verständnis gestoßen sind. So zerbrach die Freundschaft und unsere Wege trennten sich.

Zwischen meiner Arbeitskollegin und mir entwickelte sich eine enge Freundschaft. Sie kümmerte sich liebevoll um meine Kinder und um mich. Uns wurde klar, dass Gott uns zusammengeführt hat und so beschlossen wir bald zu heiraten.

Auch meine geschiedene Frau hat ihren Freund geheiratet und meine beiden Kinder leben inzwischen bei ihnen. Ich kann nur Gott darum bitten, dass Er auch ihnen die Augen öffnet und auch sie zum wahren, lebendigen Glauben an Jesus Christus kommen.

Wunder!

Von mehreren Gläubigen habe ich nun schon gehört, dass es wie ein Wunder ist und ein großes Gnadengeschenk, wenn man aus einer Sekte wie die NAK herausgeführt wird. Es sind nicht nur menschliche Hürden zu überwinden, um diesen Schritt zu tun. Viel entscheidender sind die geistlichen Bindungen, die durch okkulte Praktiken wie die Entschlafenengottesdienste hergestellt werden. Nur Gott allein durch seinen Sohn Jesus Christus kann davon befreien. Aus diesem Grund ist das Gebet und die Aufklärung das wichtigste was wir als gläubige Christen tun können. Ich hoffe, dass noch viele NAK Gläubige durch diese paar Zeilen aufgerüttelt werden und es als Anstoß nehmen sich mit ihrem Glauben neu auseinander zusetzen. Gott kann auch an ihnen dieses Wunder vollbringen und sie auf den wahren Weg stellen.

Heino W.    

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