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Neuapostolishc Kirche Kritik: Sind die Apostel der Neuapostolischen Kirche falsche Apostel oder Apostel Jesu Christi?

Neuapostolische Kirche Kritik
Das Apostelamt

Gemeinden sind mit falschen Apostel zufrieden

Die Bibel berichtet uns über Menschen, die mit falschen Aposteln in den Gemeinden zu tun haben. Dabei fällt Folgendes auf, sie bemerken nicht den Irrtum und leben hervorragend mit diesen falschen Aposteln. Dies beides begegnet uns ebenfalls immer wieder im Gespräch mit Neuapostolischen. Sie sind zufrieden mit ihren Aposteln und wollen nicht, dass sich irgendetwas ändert. Schauen wir uns einmal an, was in der Heiligen Schrift dazu steht: „Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das recht gut. Denn ich meine, dass ich den übergroßen Aposteln in nichts nachgestanden habe“ – 2. Kor. 11, 4-5  „Denn ihr ertragt es, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand euch aufzehrt, wenn jemand euch einfängt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.“ – 2. Kor. 11, 20

Der Apostel Paulus nahm hier Stellung zu den falschen Aposteln, die in Korinth ihr Unwesen trieben.

Falsche Apostel auch in Ephesus und Korinth

„Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.“ – 2. Kor. 11, 13 „Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren, und dass du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner – Off. 2, 2

Es scheint so zu sein, dass überall da, wo wahre Apostel sind und waren, dass es da auch falsche Apostel gibt! Lässt dies aber ohne Weiteres den Umkehrschluss zu, dass überall da, wo sich falsche Apostel befinden, auch wahre Apostel zu finden sind?

Einige Mitglieder der Neuapostolischen Kirche räumen ein, dass einige wenige ihrer Apostel  evtl. falsche Apostel sein könnten. So versucht man sich zu erklären, wie es zu extremen Ungerechtigkeiten oder Unmenschlichkeiten und Fehlverhalten kommen kann. Auch Lehren, die nicht mit der neuapostolischen Lehre in Übereinstimmung sind, aber von Aposteln der Neuapostolischen Kirche verkündet werden, weisen angeblich auf solche falschen Apostel hin. Solche Apostel bleiben in der Regel aber nicht sehr lange in Amt und Würden. Insbesondere in der Vergangenheit, wenn Apostel aus oben genannten Gründen vorzeitig in den Ruhestand geschickt wurden oder sogar exkommuniziert wurden, bezeichnete man solche Apostel als falsche Apostel!

Heißt dies aber, dass es in der Neuapostolischen Kirche auch wahre, echte Apostel Jesus Christi gibt? Wir meinen, oben bereits gezeigt zu haben, dass es sich bei den Aposteln der Neuapostolischen Kirche nicht um Apostel Jesus Christi handeln kann. Um dies noch eindeutiger beurteilen zu können, können wir aber noch einen weiteren Maßstab anlegen. Wir können deren Lehre ins Licht der Heiligen Schrift stellen und prüfen, ob sie lehren, was aus biblischer Sicht zu lehren ist! Oder widerspricht die Lehre des Neuapostolischen Apostelamtes sogar der biblischen Lehre? Bitte lesen Sie hierzu die weiteren Texte auf dieser Website.

Der Lebensunterhalt der Apostel

Diesen Punkt möchten wir nur kurz erwähnen und nicht intensiver darauf eingehen, weil es uns nicht in erster Linie um menschliche Verfehlungen geht, die überall vorkommen können, wo Menschen tätig sind.  Es geht uns vielmehr um die geistlichen Lehren und Einflüsse. Doch an den Früchten können wir einiges ablesen und erkennen. Nicht die natürlichen Früchte – um bei diesem Bild zu bleiben – sind der Beweis für die Falschheit der Lehre. Aber eine falsche Lehre bringt keine guten Früchte hervor. Faule Früchte sind vielmehr ein Symptom. Sie sind nicht die Ursache!

Bitte beurteilen Sie selbst anhand der Heiligen Schrift und vergleichen sie die  Apostel der Neuapostolischen Kirche mit denen des neuen Testaments. Es ist kein Geheimnis, dass der sog. Stammapostel jährlich mehrere hunderttausend EUR als Gehalt bekommt und die Apostel ebenfalls einige zehntausend EUR pro Jahr verdienen. Viele tausend Mitglieder der Neuapostolischen Kirche reinigen währenddessen unentgeltlich die Kirchengebäude, stellen den Blumenschmuck bereit und erledigen die Gartenarbeit auf den Kirchengrundstücken. Ganz abgesehen von den vielen Abenden und Wochenenden in denen die gleichen Mitglieder ehrenamtlich als Laienprediger und Diakone tätig sind und sich zeitlich und körperlich für ihre Gemeinschaft aufopfern.

Was die Heilige Schrift sagt

„Oder habe ich eine Sünde begangen, als ich mich selbst erniedrigte, damit ihr erhöht würdet, indem ich euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt habe? Andere Gemeinden habe ich beraubt, indem ich Lohn nahm zum Dienst an euch. Und als ich bei euch war und Mangel litt, fiel ich niemand zur Last – denn meinem Mangel halfen die Brüder ab, die aus Mazedonien kamen – und ich hielt mich in allem sodass ich euch nicht zur Last fiel, und werde mich so halten“ – 2. Kor 11, 7-9

„Ihr wißt aber auch, ihr Philipper, dass im Anfang des Evangeliums, als ich aus Mazedonien wegging, keine Gemeinde mich am gegenseitigen Geben und Empfangen beteiligt hat als nur ihr allein“ – Phil. 4, 15

„Nicht, dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die sich zugunsten eurer Rechnung mehrt“ – Phil. 4 ,17

Paulus verkündigte das Evangelium den Korinthern kostenlos und fiel dort niemandem zur Last. Seine Existenzmittel erhielt er von den Brüdern aus Mazedonien. Weiter erfahren wir, dass Paulus seinen Lebensunterhalt wenigstens zeitweise aus der Tätigkeit als Zeltmacher bestreitet: „Und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete mit ihnen; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher.“ – Apg. 18, 3

Jesus sende seine zwölf Apostel aus und befiehlt ihnen: „Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.“ – Matt. 10, 9-10

Gibt es heute noch Apostel?

Nach allem, was wir bisher ausgeführt haben, könnte der Eindruck entstanden sein, dass es heute keine „Gesandten Gottes“ gibt. Denn dies bedeutet das griechische Wort „Apostel“ = Gesandter. Dieser Eindruck wäre falsch. Wir wissen sehr wohl, dass die Bibel von anderen Aposteln redet, die nicht zu den ersten zwölf Aposteln gehörten. Gott hat zu allen Zeiten zur Leitung und Auferbauung seiner Gemeinde Gesandte zu einem apostolischen Dienst berufen.

Wenn wir auf dieser Seite darlegten, dass es heute keine „Apostel Jesus Christi“ mehr gibt, so bezieht sich unsere Behauptung allein auf dieses einmalige Apostelamt. Denn dieses Amt war an unabdingbare Voraussetzungen, wie z. B. die Augenzeugenschaft der Auferstehung Jesu geknüpft und erlosch folglich mit dem Tod der Augenzeugen. Im Folgenden werden die unterschiedlichen Gruppen von Aposteln, wie sie uns die Heilige Schrift zeigt, aufgezählt.

Die verschiedenen Apostel

1. Der Apostel des Vaters (Hebräer 3, 1): Das ist der Herr JESUS. Der Vater hat immer nur Einen (einen Hirten, Hohen Priester, Weg …).

2. Apostel Jesu Christi: Das sind die Zwölf. Sie bilden die Grundlage für die Gemeinde (Eph. 2,20). Paulus als Apostel gehörte zwar nicht zu den ersten zwölf Aposteln, den Aposteln des Lammes (Off. 21, 23), war aber dennoch ein Apostel Jesu Christi, weil er die Voraussetzungen für dieses Apostelamt erfüllte, wie wir anhand der Schrift gesehen haben.

3. Apostel des Heiligen Geistes: Diese sind ausgesandt vom Heiligen Geist (Apg. 13, 4). Einer dieser Apostel war Barnabas (Apg. 14, 4), ein anderer Silvanus (1. These. 2, 6).

4. Apostel der Gemeinde: (2. Kor. 8, 23, Phil. 2, 25).

5. Falsche Apostel: welche sagen, sie seien Apostel und sind es nicht (Off. 2, 2; 2. Kor. 11, 13).

Apostel Jesus Christi

Auf dieser Seite ging es um die Apostel Jesu Christi (Gruppe 2). Die Neuapostolische Kirche beruft sich darauf, dass ihre „Apostel“ ausschließlich zu dieser besonderen Gruppe gehören. Ja, dass Gott das „Apostelamt Jesu Christi“ in ihrer Mitte wieder aufgerichtet habe, um das angeblich noch nicht vollendete „Erlösungswerk Jesu Christi“ zu vollenden. Die Neuapostolische Kirche kann sich dabei nirgends auf Gottes Wort stützen, weil das Erlösungswerk Jesu Christi nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift durch Jesu Sühnetod am Kreuz vollendet ist. Seine Auferstehung und Himmelfahrt und die darauffolgende Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten sind die Bestätigung Gottes für dieses vollendete Erlösungswerk. Die Hauptaufgabe der Apostel Jesu Christi bestand nun darin, dieses vollendete Heilswerk Jesu, das sie selbst mit ihren Augen gesehen haben, zu bezeugen (1. Joh. 1, 1-4).

Wir müssen sehen, dass Gott die Apostel Jesus Christi für diesen ganz speziellen und einmaligen Auftrag gebraucht hat. Ihr Zeugnis über das vollendete Erlösungswerk Jesu musste nach dem Ratschluss Gottes in Wort und Schrift für alle Zeiten festgehalten werden (Kol. 1, 25). Dieses geschriebene Wort Gottes ist und bleibt die Grundlage und das Fundament vom Zeugnis des vollendeten Erlösungswerkes Jesu Christi für jetzt und in alle Ewigkeit (1. Kor. 3, 10; Eph. 2, 20). Ein Fundament kann man nur am Anfang eines Bauwerkes legen. Wer wollte kurz vor Vollendung desselben den Grund noch einmal legen? Gott hat dann, nachdem der Dienst der Augenzeugen vollendet war, weitere Apostel berufen, die auf dem bereits gelegten Grund aufbauten (siehe Gruppe 3 u. 4).

Apostel des Heiligen Geistes

Diese Apostel, die ausgesandt sind vom Heiligen Geist, hatten keine andere Botschaft, als die ersten Zwölf. Sie meinten auch nicht, dass sie neue Offenbarungen hätten, die über das geschriebene Wort der zwölf Apostel hinausgingen. Paulus: „Nicht über das hinaus, was geschrieben ist.“ – 1. Kor. 4, 6. Auch waren sie nicht der Ansicht, dass sie dazu gesandt seien, Gottes „zeitgemäßes Wort“ zu verkündigen, weil das Wort der ersten Zwölf nicht mehr „zeitgemäß“ sei. Ein solch anmaßender Gedanke wäre ihnen nicht einmal im Traum eingefallen. Nein, das Gegenteil ist der Fall: Sie gaben nur das weiter, was sie von den zwölf Aposteln gehört und empfangen hatten (Hebräer 2, 3), nämlich, dass man durch den Glauben an Jesus Christus gerettet wird.

Auch der Apostel Paulus hatte keine andere Botschaft. Als der Kerkermeister zu Philippi die Frage an ihn richtete, was er tun solle, um gerettet zu werden, antwortete Paulus ihm da: Glaube an die Apostel? Nein! Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus gerettet werden (Apg. 16,31). Diese Botschaft war die Botschaft der Zwölf, die diese von Jesus selbst empfangen hatten. Sie hat sich bis heute nicht geändert. Der Apostel Johannes warnt: Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; (2. Joh. 9-10). Gott sandte zu allen Zeiten und in alle Kontinente Männer, die er mit dieser froh machenden Botschaft des Evangeliums beauftragte, um Menschen zum rettenden Glauben an Jesus zu führen. Er sandte Menschen, um Gemeinden zu gründen, zu leiten und zu stärken sowie aufzuerbauen zu einem geistlichen Tempel im Herrn. 

Apostel der Gemeinde

Wenn wir daran denken, dass das griechische Wort „Apostel“ dem Wortsinn nach die gleiche Bedeutung hat wie das lateinische Wort „Missionar“ – beide Bezeichnungen bedeuten „Gesandter“ – so haben wir keine Schwierigkeiten anzunehmen, dass es auch heute noch unter uns von Gott gesandte Männer gibt, die wir im Sinne von Gesandter Gottes auch als „Apostel“ bezeichnen könnten. Diese bezeichnen sich selbst aber meistens mit dem lateinischen Wort „Missionar“, weil sie sich mit den Aposteln Jesu Christi, die Augenzeugen der Auferstehung Jesu, nicht auf eine Stufe stellen wollen und können.

Unzweifelhaft gab und gibt es bis heute, durch die gesamte Kirchengeschichte hindurch, Menschen, die vom Herrn für spezielle Aufgaben und Dienste gesandt werden und für den Herrn wirken. Denken wir nur an Männer wie Martin Luther, Hudson Taylor, Watchman Nee, Karl Studd oder C.H. Spurgeon, um nur einige zu nennen. Es hat also in diesem Sinne in Wirklichkeit nie eine Zeit ohne Apostel gegeben. Folglich war die Berufung „neuer Apostel“ sowie einer „Neuen apostolischen Kirche“ in diesem Sinne überflüssig und im Sinne von Apostel Jesus Christi überhaupt nicht möglich.

Amtsverständnis der NAK-Apostel

Auf der internationalen Bezirksapostelversammlung in Kanada (2013) befassten sich die NAK-Apostel laut www.nak.org, allen voran natürlich der Stammapostel Schneider mit dem eigenen Amtsverständnis: „Die Bezirksapostelversammlung befasste sich eingehend mit dem Amtsverständnis der Neuapostolischen Kirche. Dazu Stammapostel Schneider: ‚Zurzeit beschäftigen wir uns im Kreis der Bezirksapostel auch sehr intensiv mit unserem Amtsverständnis. Wir wollen die Aussagen, die dazu im Katechismus veröffentlicht wurden, weiter entwickeln. Dazu bedarf es einer gründlichen Beschäftigung mit sämtlichen Fragen rund um das Amt. Erst dann können daraus weitere Aufträge an die zuständige Arbeitsgruppe Glaubensfragen abgeleitet werden‘“

Es ist schon irgendwie merkwürdig, angeblich gibt es seit etwa 1833 auf dieser Erde wieder echte Apostel Jesu Christi und im Jahr 2013 sieht man sich genötigt über das eigene Amtsverständnis zu sinnieren. Wo ist da der Heilige Geist, der sie, die NAK-Apostel, erfüllen sollte und ihnen klar Auskunft darüber gibt, wer und was sie eigentlich sind. O.k. es ist schon ein Fortschritt, wenn die Apostel der NAK, die im Gegensatz zu den echten Apostel des Neuen Testaments, weder jüdischer Abstammung sind, noch den Herrn selbst gesehen haben, geschweige den von ihm persönlich eingesetzt wurden, endlich ein wenig über ihren Auftrag nachdenken.

Kleiner Tipp: „Liebe Neuzeitapostel, denkt einmal darüber nach, ob es heute überhaupt noch Apostel JESU Christi geben kann, und ob diese notwendig sind?“ Haben uns die echten Apostel Jesus Christi in der Heiligen Schrift nicht alles hinterlassen, was wir müssen wissen? Oder möchten uns die NAK Apostel immer noch erklären, dass das „zeitgemäße Wort Gottes“, verkündet durch die Apostel der NAK, die Bibel als das Buch von gestern deklassiert? Ja, sinngemäß findet sich solches auch heute noch im neuen Katechismus der NAK.

Früher war alles besser oder nicht?

Die NAK-Apostel der Vergangenheit hatten mit ihrem Selbstverständnis offenbar weniger Probleme: „Die mit der Führung des Erlösungswerkes auf Erden von Christo beauftragten Boten, der Stammapostel und die Apostel, haben zu ihrer Aufgabe das aus dem Heiligen Geist kommende Amtsvermögen empfangen. Mit diesen Gaben sind sie befähigt, die Absichten Gottes zu verstehen, sie den Gläubigen mitzuteilen und die ihnen Nachfolgenden dem göttlichen Willen entsprechend an das Ziel des Glaubens zu führen.“ (Neuapostolische Kirche International, Fragen und Antworten über den neuapostolischen Glauben – Frage 5, Zürich, 1990, S. 11.)

„Stellt Euch nur einmal vor, der Herr hätte seinen Kindern keinen Stammapostel und keinen Apostel gegeben! Dann gäbe es auf der ganzen Erde kein einziges Gotteskind. Niemand könnte den Willen Gottes erfahren. Niemandem könnten die Sünden vergeben werden.„ (Primärquelle: Unsere Kinder, August 1990, Sekundärquelle: Sylvia Kranefeld: Sekten – Aufklärung statt Therapie, The World of Books, 1994, S. 8)

Fazit

Die Neuapostolische Kirche hat eine völlig falsche und unbiblische Sicht, nicht nur über das Erlösungswerk Jesu Christi selbst, sondern auch im Besonderen über das Apostelamt. Wir müssen diese verirrte Auffassung aufgrund der Heiligen Schrift als Irrlehre verwerfen. Die „Apostel“ der Neuapostolischen Kirche gehören deshalb zu den Aposteln der Gruppe 5, den falschen Aposteln, von denen Gottes Wort sagt, dass sie sagen, sie seien Apostel und sind es nicht (Off. 2, 2; und 2. Kor. 11, 13). 

© Anselm Schönfeld, Lutz Jusko

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