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Neuapostolische Kirche Kritik: die Wiederkunft Christi  – Neuapostolischer Prämillenarismus, eine Prüfung

Neuapostolische Kirche Kritik
Der Prämillenarismus – Eine Prüfung

C. Ein zweiter Blick in die Heilige Schrift

1. Prinzipien der Schriftauslegung

Auf den ersten Blick ergibt der Prämillenarismus Sinn, und scheint in der Bibel Rückhalt zu finden. Doch gewisse Schlussfolgerungen, die sich durch die „wörtlichen Methode der Schriftauslegung“ ergeben, machen einfach keinen Sinn. Unter diesen sind: 

  • Dass der neue Bund nicht in Kraft tritt, bis Jesus wieder kommt. Hebräer 9, 16-17 (und Hebräer 8, 9 u. 10 im Ganzen) macht deutlich, dass Christi Wille oder Bund bei seinem Tod in Kraft trat.
  • Dass es einen Unterschied gibt zwischen der „Entrückung“ und der Wiederkunft des Herrn. Wir haben bereits prämillenaristische Lehrer in Bezug auf den Gebrauch des griechischen Wortes, welches die „Entrückung“ und die Wiederkunft beschreibt zitiert (siehe oben) und angemerkt, dass die Bibel selbst nie zwischen der Wiederkunft Christi für die Gemeinde („die Entrückung“) und seiner zweiten Ankunft unterscheidet.
  • Weil die Bibel betont, dass Jesus am Tag des Herrn zurückkehrt, der kommt wie ein Dieb in der Nacht (1. Thess. 4:13 – 5:3) und, dass am selben Tag des Herrn, der kommt wie ein Dieb in der Nacht, das Universum vergehen wird (2. Petr. 3:10), wird Prämillenaristen kein Raum gelassen für ihre Trübsal und eine 1000-jährige Herrschaft auf Erden. An diesem Punkt verzichten sie auf ihre „wörtliche Methode zur Auslegung“: „der Begriff „Tag des Herrn“ oder „jenem Tag“ ist nicht der Begriff für einen vierundzwanzig Stunden Zeitraum, sondern das gesamte Programm der Ereignisse, darunter die Drangsalszeit, das Vorhaben der zweiten Ankunft, und das gesamte Zeitalter des Millenniums“ (Pentecost, Things to be come, S. 174).
  • Dass die Gemeinde ein „geheimes Zeitalter“ ist, von dem im Alten Test
  • ament nicht gesprochen wurde. Es kann gezeigt werden, dass die Gemeinde die Erfüllung der alttestamentlichen Prophezeiungen bezüglich des Reiches Gottes ist (Siehe in der Studie „Christ‘s Church“ das Kapitel „The Church as the Kingdom“ – http://www.newcreationstudies.org/NewCreation/church.htm). Es kann ebenso gezeigt werden, dass die Gemeinde der krönende Abschluss von Gottes Plan zur Errettung der Heiden ist (Siehe in der Studie „Proof that the Bible is the Word of God“ das Kapitel „The Plan“ – http://www.newcreationstudies.org/NewCreation/proof.htm.)
  • Dass es mehr als eine allgemeine Auferstehung der Toten gibt. Jesus sagte: „Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen: Die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.“ (Joh. 5, 28-29).
  • Dass Jesus ein zweites Mal kommt, um sein Friedensreich aufzurichten. Die Bibel besteht darauf, dass Er zurückkommt, um Gericht zu halten (Jud. 14:15) und, dass das Gericht ewiges Verderben für die Gottlosen mit sich bringen wird am Tag an dem Jesus kommt, um unter seinen Heiligen verherrlicht zu werden, am Tag an dem Er vom Himmel her offenbart werden wird (2. Thess. 1, 6-10).
  • Dass im Tempel erneut Opfer während der tausendjährigen Herrschaft CHRISTI dargebracht werden. Der Tenor des gesamten Neuen Testaments ist, dass das Gesetz nichts gerecht macht, aber die frohe Botschaft von Christus, gegründet auf Sein gerechtes Opfer, bewirkte, wozu das Gesetz nicht in der Lage ist (Röm. 8:3,4). Es scheint geradezu lächerlich während „des krönenden Abschlusses dem höchsten Stand der Zeitalter“ zu einem unvollkommenen System zurückzukehren – während der tausendjährigen Herrschaft Christi.

Obwohl wir noch viele weitere Beweise vorlegen könnten, reichen diese sechs Ungereimtheiten aus um ernste Zweifel an der „wörtlichen Methode zur Schriftauslegung“ wie sie von den Prämillenaristen eingefordert wird, aufkommen zu lassen.

Nun, bevor uns jemand grob der Ketzerei bezichtigt, wollen wir bekunden, was wir glauben – mehr als glauben. Wir wissen, dass die Bibel von Gott inspiriert ist. Jedes Wort in den original Sprachen geschrieben, wurde von Gott eingehaucht; und jede Übersetzung, die treu am Original bleibt, trägt das gleiche Maß an Inspiration wie das Original.

Doch die Frage ist: Welche Verse der Heiligen Schrift sind wörtlich auszulegen und welche könnten eine symbolische Bedeutung haben? Prämillenaristen behaupten, dass Begriffe wie „Juda“, „Israel“ und „1000 Jahre“ wörtlich genommen werden müssen, aber „Tag“ und „Stunde“ eine weiterreichende Bedeutung haben. Auf den folgenden Seiten werden wir darauf bestehen, dass in den fraglichen Passagen das Gegenteil wahr ist.

Unser erstes Arbeitsprinzip ist: Eine klare Darlegung von Tatsachen im Neuen Testament ist genau das – Eine klare Darlegung von Tatsachen. Am Pfingsttag 30 n. Chr. beispielsweise, als die Menschen fragten, was sie tun müssen, sagte Petrus Ihnen sie sollen Buße tun und im Namen Jesus zur Vergebung ihrer Sünden getauft werden und sie würden den Heiligen Geist als Gabe empfangen (Apg. 2:38). Dies ist eine klare Darlegung einer Tatsache, Buße und Taufe sind notwendig zur Vergebung der Sünden. Alle anderen Schriftstellen (da es keine Widersprüche in der Bibel gibt) müssen im Licht dieser klaren Aussage des Neuen Testaments ausgelegt werden.

Unser nächstes Arbeitsprinzip ist: Obwohl Gott Wörter gemäß ihrem allgemeinen Sprachgebrauch benutzt, definiert Er Schlüsselworte und Konzepte durch Beispiele und durch eigenen Gebrauch. Jesus definierte zum Beispiel Liebe für uns durch sein Sterben am Kreuz. Gott definiert die Taufe im Heiligen Geist für uns durch die Beschreibung der Ereignisse am Pfingsttag und bei der Bekehrung des Hauses von Kornelius (Apg. 1 & 2; Apg. 10 & 11). Er definiert die Bedeutung des Himmelreichs durch die Art wie die Apostel – z. B. Paulus – diesen Begriff gebrauchen um die Gemeinde in der Apostelgeschichte und in den Briefen zu beschreiben. Sobald die Bedeutung eines dieser Schlüsselbegriffe durch den Gebrauch im Neuen Testament herausgefunden werden konnte, ist es möglich zu verstehen, was mit diesem Begriff gemeint war, wenn er im Alten Testament gebraucht wurde oder an anderen Stellen im Neuen Testament, wo die Bedeutung unklar ist.

Unser drittes Arbeitsprinzip ist: Prinzipien zur Interpretation von indirekten Aussagen, symbolischer oder bildlicher Sprache und Gleichnissen sind uns im Neuen Testament gegeben. Zum Beispiel gab uns Jesus viele Gleichnisse über das Himmelreich. Von diesen legte Er zwei aus. Durch das sorgfältige Studium der Art und Weise wie Jesus diese zwei Gleichnisse auslegte, erhalten wir die Prinzipien, die anderen auszulegen.

Unser viertes Arbeitsprinzip ist: Die Schriften des Alten Testaments sind durch die Prinzipien auszulegen, die uns im Neuen Testament gegeben wurden. Das Neue Testament zitiert das Alte Testament an vielen Stellen und der Heilige Geist, der die Schreiber des Neuen Testaments inspirierte, weiß natürlich, wie das Alte Testament, das er schrieb, ausgelegt werden muss. Zum Beispiel scheinen die ersten vier Verse in Hosea 11 vom Volk Israel zu sprechen, welches das Rote Meer durchquerte als es aus Ägypten auszog. „Als Israel jung war, liebte ich Ihn, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Aber sobald man sie rief, wandten sie sich vom Angesicht [der Rufenden] ab. Den Baalen opferten sie, und den Götzenbildern räucherten sie.“ (Hos. 11, 1-2). Matthäus, inspiriert durch den Heiligen Geist, zieht eine Bedeutung daraus, wie wir es wohl nicht erwartet hätten. Als Jesus geboren war und Herodes sich dazu entschloss den Rivalen „Den König der Juden“ zu ermorden, sagte ein Engel des Herrn zu Joseph, er solle Jesus nach Ägypten bringen, „Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten. Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.“ (Matth. 2, 14-15). Matthäus sagt, dass der Bezug zu Hosea 11,1 nicht Israel, sondern Jesus ist. Eine sorgfältige Untersuchung der Art und Weise wie neutestamentliche Autoren das Alte Testament zitieren, wird uns Arbeitsprinzipien liefern, um es auszulegen – deshalb wollen wir uns nicht auf unseren eigenen Verstand verlassen.

An diesem Punkt wird vielleicht jemand fragen: „Du meinst, dass jene die das Alte Testament ohne Zuhilfenahme des Neuen Testaments lesen, nicht verstehen, was sie lesen? Willst Du damit sagen, dass die Alttestamentler ohne Zuhilfenahme des Neuen Testaments unfähig waren die Bedeutung ihres Buches zu verstehen?“ Ich werde sogar darüber hinaus gehen! Ich sage, dass selbst die Propheten, die es schrieben vieles nicht verstanden, was sie schrieben. „Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteil gewordenen Gnade geweissagt haben. Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in Ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauffolgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte. Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekanntgemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde – Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.“ (1. Petr. 1, 10-12).

Petrus stellt zwei Dinge klar:


  • Die Propheten des Alten Testaments prophezeiten das Gemeinde-Zeitalter der Gnade. Dies zerstört das prämillenaristische Konzept, dass sich alle alttestamentlichen Prophezeiungen ausschließlich auf die irdische Nation Israel beziehen.
  • Die alttestamentlichen Propheten verstanden nicht, was sie vorhersagten, selbst dann nicht, wenn sie sorgfältig nachforschten und suchten. Wenn die wörtliche Methode, verteidigt durch die Prämillenaristen, die richtige wäre, hätten diese alttestamentlichen Propheten verstanden, was sie schrieben.


Wenn wir erneut die Grundlagen prüfen, auf denen der Prämillenarismus ruht, sollten wir diese oben angeführten Prinzipien anwenden um das Neue Testament als Wegweiser und Orientierungshilfe der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu nutzen.

2. Der Bund mit Abraham

In 1. Mose 15 schloss Gott mit Abraham einen Bund in welchem Er das Land Kanaan Abraham und seinen Nachkommen (wörtlich „seinem Samen“) für immer versprach. Dieser Bund wurde in 1. Mose 17 und anderen Stellen nochmals bestätigt. Dies, oberflächlich betrachtet, scheint ein Versprechen an die Nation Israel zu sein und ein Versprechen, das sich physisch erfüllt.

Doch was sagt das Neue Testament? Paulus schrieb: „Brüder, ich rede nach Menschenweise: Sogar das Testament eines Menschen hebt niemand auf oder verordnet etwas dazu, wenn es bestätigt ist. Nun aber sind die Verheißungen dem Abraham und seinem Samen zugesprochen worden. Es heißt nicht: »und den Samen«, als von vielen, sondern als von einem: »und deinem Samen«, und dieser ist Christus. Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde.“ (Gal. 3, 15-17).

Paulus vergleicht den Bund mit Abraham mit den Zehn Geboten, die etwa 430 Jahre später am Berg Sinai gegeben wurden. Paulus besteht darauf, inspiriert durch den Heiligen Geist, dass der Bund mit Abraham ein Bund mit Abraham und Christus war – nicht mit Abraham und Israel! Dann fügt er hinzu: „Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.“ (Gal. 3, 29).

Es ist daher klar, dass der Bund, den Gott mit Abraham machte der christliche Bund war, und das Gesetz lediglich ein Mittel dazu war ein gewisses Maß des Glaubens zu bewahren, bis die rechte Zeit für Jesu Kommen da war. „Wozu nun das Gesetz? Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers.“ (Gal. 3, 19).

Was ist mit dem Land Kanaan, welches den Nachkommen Abrahams versprochen wurde? Der Schreiber des Hebräerbriefs gibt uns ein wenig Einblick in die Art dieses Landes: „Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden; denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen. Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren; nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat Ihnen eine Stadt bereitet.“ (Hebr. 11, 13-16). Das Land nach dem Abraham suchte war nicht das irdische Land Kanaan; es war das himmlische Land, das wir manchmal als „Himmel“ bezeichnen. Wir beziehen uns auf dieses Land, wenn wir singen: „Am stürmischen Ufer des Jordans stehe ich / und werfe einen sehnsüchtigen Blick / in Kanaans holdselige glückliche Land / wo meine Besitztümer sind“.

Der Bund den Gott mit Abraham schloss und sein Versprechen bezüglich des Landes zeigt Gottes Art des Umganges mit den Menschen. Er erfüllt die Zusagen in Bezug auf das Volk Israel oft auf eine physische Art und Weise; doch seine wahre Intention ist die geistliche Anwendung auf die Gemeinde. Die Gemeinde ist die wahre Stiftshütte; die physische Stiftshütte Israels war nur ein Schatten der kommenden Gemeinde (Hebr. 8, 1-5). Christen sind die wahren Nachkommen Abrahams.

3. Wiederherstellung der Hütte Davids

Amos prophezeite im Jahre 750 v. Chr. den Wiederaufbau der Hütte Davids und die Rückkehr Israels in ihr Land (Amos 9, 11-15). Prämillenaristen sehen diese Prophezeiung als die Wiederherstellung des Königreichs Davids und die Rückkehr der Nation Israel in das geografische Land Kanaan. 

Diese Vorhersage aus Amos wird im Neuen Testament in der Apostelgeschichte zitiert. Wie sahen die inspirierten Leiter der frühen christlichen Gemeinden diese Prophetie?

In Apostelgeschichte 15 wird von einer Konferenz, die in Jerusalem stattfand berichtet. Leiter der Gemeinde trafen sich, um über die Beziehung der Heidenchristen zu den Judenchristen wegen der Einhaltung des Gesetzes durch die Heidenchristen und deren Beschneidung zu diskutieren. Nachdem Männer wie Paulus sprachen und Petrus erklärte wie Gott ihm zeigte, dass Heiden von Gott angenommen werden können, hatte Jakobus, ein Ältester der Gemeinde in Jerusalem, das letzte Wort: „Simon hat erzählt, wie Gott zuerst sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen. Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten, damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.« Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt.“ (Apg. 15, 14-18).

Jakobus zitiert diese Vorhersage von Amos als bereits erfüllt! Die Hütte Davids würde wiederhergestellt worden sein, bevor die Heiden gerettet werden können. Da die Gemeinde als die wahre Stiftshütte bezeichnet wird (Hebr. 8:1,2) und als der wahre Tempel Gottes (Eph. 2:12-23), ist klar, dass diese Prophezeiung des Amos sich auf die Gemeinde bezog. Die Gemeinde wurde im Jahr 30 n. Chr. am jüdischen Pfingstfest mit denen gegründet, die eine jüdische Herkunft hatten. Rund sieben Jahre später weitete sich die Errettung auf die Heiden aus, damit sich, in Übereinstimmung mit dem, was durch den Propheten Joel gesagt wurde, erfüllen konnte: „Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Joel 3, 5; Apg. 2, 21). Die Hütte Davids wurde am Pfingsttag 30 n. Chr. wieder aufgebaut, damit die übrigen Menschen den Herrn suchen.

Die Frage ist nun: Wenn alle Toten bei der zweiten Wiederkunft Christi auferstehen, was ist mit der ersten Auferstehung in Offenbarung 20, 5-6 gemeint? Darum gehts im nächsten Abschnitt:

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